Alben:
1. Foxing
– Nearer my God
Nearer My God ist
ein emotionsgeladenes, dramatisches und sehr ambitioniertes
Rock(?)-Album. Foxing füllen das Loch in meinem Musikherz, das Brand
New hinterlassen haben, erinnern mich aber auch an die besten
Emobands der 90er, Death Cab for Cutie oder Alt-J zu ihren besten
Zeiten und sogar an U2.
Die Band ist Meister
der Laut-Leise-Dynamik und zieht daraus auf fast jedem Song
kathartische Momente zwischen Verzweiflung und Erfüllung. Doch neben
diesen großen Dingen, sind es vor allem viele nachdenkliche, ruhige
Momente, die Nearer My God so ergreifend machen.
Das Album ist so
voller Ideen, Instrumente und Stilrichtungen, wirkt aber trotzdem
immer wie ein absolut geschlossenes Stück Musik – oder eher wie
eine große, tragische, moderne Oper.
Was Foxing so
faszinierend macht, ist der Widerspruch in ihrer Musik. Thematisch
und auch oft musikalisch klingen die Songs äußerst persönlich,
nach einer absoluten Herzangelegenheit. Trotzdem schreit jede dieser
Hymnen danach von einem großen Publikum , einer großen Arena gehört
zu werden. Sie verlangen danach im Radio und überall auf der Welt
gespielt zu werden und sind doch irgendwie viel zu schade dafür.
Große Musik, die man gleichzeitig jedem empfehlen und doch irgendwie
egoistisch für sich behalten will...
Highlights sind
eigentlich alle Songs; vom explosiven, grandiosen Opener Grand
Paradise zum explosiven, grandiosen Finale Lambert.
2. Young Fathers
– Cocoa Sugar
Ich kannte Young Fathers vor diesem Album nur als Mercury Prize
Träger und eine überall gehypte Hip Hop Band. Gehört habe ich sie
aus irgendeinem Grund aber nie. Als ich dann Cocoa Sugar erstmals
hörte, war ich zuerst verwirrt. Das was die Band macht, klingt nur
im entferntesten nach Hip Hop. Und es klang viel zu schräg und nicht
kategorisierbar für eine Hypeband.
Young Fathers vermischen Hip Hop-Elemente mit Soul, RnB, Funk, Post
Punk und Indie Rock zu einem absolut hypnotischen Gesamtkunstwerk.
Die Songs sind sehr eingängig, entziehen sich aber auch typischen
Popstrukturen, springen immer wieder wild zwischen Genres hin- und
her oder vermischen sie gleich gekonnt. Immer wenn man denkt die Band
als Hörer durchschaut zu haben, verändern sie plötzlich alles und
lassen verwirrt aber glücklich zurück.
Und gerade diese Schwierigkeit Young Fathers angemessen zu
beschreiben, macht sie zu so einer tollen Band und Cocoa Sugar zu
einem so süchtig machenden Hörerlebnis. Es gibt einfach nichts, das
so ähnlich klingt.
Highlights sind die melancholische, zwingend tanzbare Hymne In My
View; das schräg-knatschige Turn, das mit einem Refrain versehen
ist, der wie ein wunderbarer Sonnenaufgang klingt; und die intensive
rekonstruierte Kirchenhymne Tremolo.
3. Daughters –
You Won't Get what you want
Daughters haben als
unterhaltsame, aber für mich nicht besonders einprägsame
Grind/Mathcoreband angefangen, dann vor acht Jahren einen
Quantensprung mit ihrem selbst betitelten Album gemacht und sich
prompt aufgelöst. Auf dem damaligen Album vermischte die Band ihren
alten Sound mit Noise Rock und loteten äußerst erfolgreich aus, wie
chaotisch, technisch und hässlich Musik sein kann, ohne dabei an
Eingängigkeit und Charme einzubüßen.
You Won't Get what
you want knüpft daran trotz der langen Pause nahtlos an und legt
auch mühelos ein paar Schippen auf. Der Noiserock ist prominenter
auf dem neuen Album und insgesamt ist alles irgendwie viel mächtiger.
Vor allem aber meistern Daughters die Kunst der „hässlichen“
Musik. Damit ist nicht gemeint, dass hier irgendwas nicht gut wäre –
im Gegenteil. Die Musik ist nur einfach so furchterregend,
kompromisslos und unangenehm, dass man kaum von Hörgenuss sprechen
könnte, wenn es nicht einfach so gut wäre.
Die Songs werden
dominiert von repetitiven, sich windenden Melodien und einer alles
erdrückenden Mischung aus Dissonanz und Schwere.
Sänger Alexis
Marshall benutzt seine cleane Stimme wie ein Zirkusdirektor aus der
Hölle und ist damit faszinierender als die meisten Sänger aus dem
Metalbereich. Er schafft es immer wieder dem Hörer Schauer über den
Rücken zu jagen. Der Rest der Band wirkt so eingespielt, dass die
lange Pause kaum zu glauben ist. Und der Sound der Band ist
mittlerweile die perfekte Vertonung der düstersten Impulse des
Menschen.
Highlights
sind das unruhige, immer kurz vor der Explosion zu stehende Satain in
the Wait und der durchgeknallte, vom Wahnsinn zerfressende Closer
Guest House.
4. Idles – Joy
as an Act of Resistance
Auf dem monumentalen zweiten Album von Idles schafft es die Band
mühelos ganz verschiedene Arten von Punkstilen zu meistern ohne
dabei gekünstelt oder bruchstückhaft zu klingen. Sie sind politisch
und persönlich, todernst und unheimlich witzig. Und sie machen
leichte, tanzbare Musik und sind dann doch wieder bombastisch, heavy
und unglaublich intensiv.
Der Opener Colossus ist all das zugleich, eigentlich zwei
(fantastische) Songs in einem und nacheinander, und mit fast 6
Minuten bewundernswert ambitioniert. Er zeigt auch die Marschrichtung
auf diesem Album von einer Band, die unheimlich selbstsicher und
gekonnt unzählige Ideen zu fantastischen Songs zusammen setzt.
Intelligent und niemals gewollt hinterfragen Idles dabei
klischeehafte Männerbilder, setzen sich für Toleranz und gegen
Faschismus ein und verbinden perfekt das politische mit dem
persönlichen. Joy as an Act of Resistance ist sicher kein einfaches
oder poppiges Album, es macht aber seinem Namen alle Ehre und
vergisst niemals Spaß zu machen.
Highlights sind das erdrückend-überwältigende Colossus, die
Toleranz-Hymne Danny Nedelko; das schmerzhaft-intensive, todtraurige
June; das zum mit grölen und -tanzen zwingende Great.
5. The Armed –
Only Love
Am Anfang fand ich das zweite Album von The Armed anstrengend und
auch irgendwie langweilig. Nur aufgrund der Lobeshymnen überall habe
ich es weiter versucht. Zum Glück. Denn anstrengend ist die Musik
auch nach unzähligen Hördurchgängen noch, aber wenn man sich nicht
von der Komplexität und überfordernden Manie der atemlosen Songs
abschrecken lässt, offenbart sich ein kleines Meisterwerk des Lärms.
Die Songs sind pfeilschnell, laut und ändern offenbar immer wieder
die Marschrichtung. Songs winden sich, offenbaren immer wieder
plötzlich unerwartet schöne Melodien, eingängige Momente, nur um
dann wieder dem Lärm zu frönen. Manchmal wirkt es als ob die Band
testet, wie fordernd, technisch und überfordernd sie sein kann, ohne
dabei ihre ganz eigene Art von Pop zu zelebrieren. Dabei schafft sie
immer wieder großartige Songs, die zwischen fünf Genres springen,
wie nichts sonst auf der Welt klingen und trotzdem irgendwie
schlüssig und wie aus einem Guss sind.
Highlights sind das punkige Parody Warning, das klingt wie fünf
Songs auf einmal gespielt und doch irgendwie ein mitreißender Hit
bleibt; das epische Luxury Themes, das auf absurd gekonnte Weise
gleichzeitig explosiv, nachdenklich, poppig und vollkommen
durchgeknallt klingt; und Heavily Lined, das den Moshpit in die
Irrenanstalt verlagert.
6. Fiddlehead –
Springtime and Blind
Der Sänger der fantastischen Hardcaore-Band Have Heart macht hier
melodischen Post-Hardcore, der auf Albumlänge äußerst ergreifend
den Tod seines Vaters und die Trauer der Hinterbliebenen verarbeitet.
7. Lucy Dacus –
Historian
Lucy Dacus macht nachdenkliche, intime Folk/Indie-Musik, aber auf
Historian ist sie auch ein richtiger Rockstar. Ihre Songs dehnen sich
von kleinen Popsongs zu großen Epen aus und ihre warme, samtige
Stimme schaltet Dacus mühelos in den vollen Rockstar-Modus um.
8. Boygenius –
EP
Drei enorm talentierte Musikerinnen (Lucy Dacus, Julien Baker und
Phoebe Bridgers) tun sich zusammen und machen Magie. Jede der drei
dominiert verschiedene Songs auf der viel zu kurzen EP, aber zusammen
klingt es auch anders, neu und großartig.
9. Mouse on the
Keys – Tres
Tres ist bemerkenswert. Es ist in Teilen ein gekonnter
Jazz/Post-Rock/Math Rock Hybrid. Mit der Hilfe fantastischer
Gastmusiker/Sänger schafft die Band aber auch enorm bewegende,
wunderschöne Stücke zwischen Soul, Pop und Trip Hop.
10. The Good, The
Bad and the Zugly – Misanthropical House
Nicht vom bescheuerten Bandnamen abschrecken lassen. Für mich eines
der bersten „In your Face“-Punkalben seit Ewigkeiten. Fies, hart,
aber immer eingängig.
Songs:
1. Young Fathers – In My View (Hip
Hop?): Nicht wirklich Rap, RnB oder Pop und doch alles davon.
Super eingängig und trotzdem total schräg und nicht zu
kategorisieren. Und ein kleiner intimer Song, der doch irgendwie eine
große Hymne ist. Dieser Widersprüche, die Young Fathers hier so gut
vereinbaren, machen In My View zu meinem Song des Jahres.
2. Daughters – Guest House
(Noise): Daughters Comeback-Album klingt wie die Vertonung eines
besonders furchterregenden Horrorfilms. Und der letzte Song dann wie
das atemlose Finale eines nicht endenden wollenden Psychothrillers –
furchterregend und kathartisches Hörerlebnis zugleich.
3. Idles – Colossus (Punk): Die
erste Single und der Opener des diesjährigen Idles-Albums ist ein
zweiteiliges, fast sechsminütiges Monstrum, das fast mehr nach Doom
als nach Punk Rock klingt, sich kritisch mit den Vorstellungen von
Männlichkeit auseinander setzt und dabei ganz leicht Erwartungen
übertrifft und aus den Angeln hebt.
4. Foxing – Slapstick (Indie
Rock): Slapstick ist ein sich langsam steigernder, dramatischer,
aufwühlender Rocksong irgendwo zwischen Death Cab for Cutie, Brand
New und U2. Ein mitreißendes Meisterwerk der Laut-Leise-Dynamik, das
trotz seiner etwas kryptischen Natur absolut berührt.
5. Boygenius – Salt in the Wound
(Indie Rock): Drei fantastische, äußerst intensive Musikerinnen
machen einen gigantischen, enorm intensiven Rocksong miteinander.
Absolut beeindruckend.
6. Let's Eat Grandma – Falling
Into Me (Indie Pop/Electro): Prog Rock, experimentelle Dance
Musik, hymnischer Pop und ein grandioses Finale mit Saxophon packen
Let's Eat Grandma in diesen fast siebenminütigen, aber trotzdem
extrem kurzweiligen Hit.
7. Brockhampton – San Marcos (Hip
Hop): Brockhampton werden als eine der größten Raphoffnungen
der letzten Zeit gefeiert und bezeichnen sich selbst als Boyband.
Album-Highlight San Marcos hat von beidem etwas, aber auch
nachdenkliche Melodien, eine gute Portion Soul und zu guter Letzt
einen absolut euphorisierenden Chor der eindrücklich meine Songzeile
des Jahres wiederholt: „I want more out of Life than this“.
8. A Perfect Circle – So Long, and
thanks for all the fish (Prog Rock): Das neue Album von A Perfect
Cirlce konnte die unmöglichen Erwartungen sicher nicht erfüllen und
ist insgesamt auch nicht besonders einprägsam. Doch dieser Song ist
zwar das vielleicht poppigste, was die Band je gemacht hat, aber auch
so wunderbar dramatisch, melancholisch und leider auch ein sehr
passender Soundtrack für das politische Jahr 2018.
9. Anna von Hauswolff – The
Mysterious Vanishing of Electra (Art Pop/DooM Metal): Auf ihrem
neuen Album wandelt sich Anna von Hauswollf endgültig vom
Orgelwunderkind zu einer beeindruckenden Songwriterin. Auf Vanishing
bewegt sie sich irgendwo zwischen Doom Metal, Swans-Anbetung und
Psychedlic Rock – mit einer guten Portion gesanglichem Wahnsinn.
10. Mouse on the Keys – Stars Down
(feat. Dominique Fils-Aimé) (Jazz/Post-Rock): Mouse
on the Keys sind eigentlich eher für abgefahrener Musik zwischen
Jazz, Post-Rock und Math Rock bekannt. Doch gemeinsam mit der
Sängerin Dominique Fils-Aimé haben sie eines der schönsten Stücke
des Jahres geschrieben.
11. Whomadewho – Neighbourhood
(Indie Rock): Neighbourhood ist Sexmusik für nachdenkliche
Außerirdische oder Clubmusik für introvertierte Träumer.
12. The Good, The Bad and The Zugly
– International Asshole (Punk): International Asshole ist
rotzig, fies und einfach ein perfekter Punksong zum sofortigen mit
grölen.
13. Emma Ruth Rundle – Fever
Dreams (Post Rock/Indie Rock): Emma Ruth Rundle verbindet
majestätischen Post-Rock mit zutiefst persönlicher und berührender
Musik. Ihre Stimme macht das ganze dann noch viel mehr zu etwas
besonderem, wie auf der gewaltigen letzten Minute von Fever Dreams.
14. Earl Sweatshirt – The Mint
(feat. Navy Blue) (Hip Hop): Earl Sweatshirts Reaktion auf den
zunehmenden Hype? Ein jazziges, fast unzugängliches Album auf dem
das introspektive, depressive The Mint das nächste zu einem Hit ist.
Großartig, wenn man sich darauf einlässt.
15. Pusha T – If You Know You Know
(Hip Hop): Pusha T bekam die meiste Aufmerksamkeit dieses Jahr
wegen der Kayne West-Produktion auf seinem Album und dem öffentlichen
Beef mit Superstar Drake. Doch auch ohne das ganze Drama bleibt seine
Musik 2018 absolut souveräner und meisterhafter Rap.
16. Petite Noir – Blame Fire (Art
Pop): Ein sehr persönlicher Song über das Leben als Migrant
könnte man praktisch auch zum Soundtrack dieses Jahres erklären.
17. Cupcakke – Crayons (Hip Hop):
Crayons ist eine Hymne für die LGBT-Gemeinde und eines von
vielen Highlights auf einem von zwei(!) sehr guten Cupcakke-Alben in
diesem Jahr.
18. Lucy Dacus – Timefighter
(Indie Rock): Timefighter ist
ein bluesiger, gitarrenlastiger Rocksong, der sich lange Zeit lässt
und immer weiter steigert. Getragen wird er von Lucy Dacus' hoch
aufragender Stimme.
19. The Armed - Parody Warning
(Hardcore): Wie verstörend,
heavy, anstrengend, undurchdringlich und verrückt kann ein Song sein
ohne dabei seine Eingängigkeit und Poppigkeit zu verlieren? Parody
Warning ist ein beeindruckendes Beispiel...
20- Cult Leader – I Am Healed
(Metalcore): Es gibt ein paar nicht ganz glückliche Experimente
auf dem neuen Album von Cult Leader, die es davon abhalten wirklich
großartig zu sein. Aber vielleicht liegt es auch nur daran, dass
Opener I Am Healed die Messlatte für wirklich monströsen,
bombastischen Metalcore 2018 so absurd hoch anlegt.
21. Shame – Dust on Trial
(Post-Punk): Dust on Trial hat mehr Bombast, Bedrohlichkeit und
schweißtreibende Energie inne als viele Post-Punk Bands in ihrer
ganzen Karriere.
22. Soap & Skin – Heal (Art
Pop): Die erste Single des neuen Soap & Skin-Albums ist ein
monumentales, lebensbejahendes und zum weinen schönes Wunder.
23. Spielbergs – Distant Star
(Rock): Spielbergs aus Oslo machen energetische, schweißtreibende
Rockmusik in Richtung Japandroids und haben mit Distant Star eine der
besten Hymnen des Jahres geschrieben.
24. Vince Staples – Get the Fuck
Off My Dick (Hip Hop): Sein neueres „Sommeralbum“ hat die
größere Aufmerksamkeit bekommen, aber dieser Non-Album Track aus
dem März ist noch besser. Düster, hypnotisch und einfach so
souverän: Vince Staples bleibt einer der besten und aufregendsten
Rapper der letzten Jahre.
25. Kids See Ghosts – Reborn (Hip
Hop): Kayne West hat sich dieses Jahr vor allem durch empörende
Aussagen und Ansichten, sowie ein zutiefst vergessenswertes Soloalbum
hervor getan, während Kid Cudi zuvor von Kritikern zunehmend
verrissen wurde. Das gemeinsame Projekt kam absolut unerwartet und
erscheint immer noch unrealistisch großartig.
26. The Soft Moon – Crimninal
(Post-Punk): Es mag komisch klingen, ist aber absolut als
Kompliment gemeint. Criminal ist einer der besten Nine Inch
Nails-Songs der letzten zehn Jahre – Mindestens.
27. Harikiri for the Sky –
Stillborn (Black Metal/Post-Rock): Andere Bands bekommen den
Ganzen Hype ab, aber ich bleibe da lieber bei Harikiri for the Sky,
wenn es um melodischen, melancholischen, extrem vielseitigen Metal
geht, der mit Mühe und Not noch als Black Metal bezeichnet werden
könnte.
28. The 1975 – Sincerity is Scary
(Pop): 1975 polarisieren extrem. Doch Sincerity is Scary ist
einfach ein kitschiger, aber so verdammt eingängiger und
sympathischer Popsong – egal, ob das alles ernst gemeint oder
dreifach ironisch gebrochen ist.
29. The Body – Nothing Stirs
(Noise/Doom Metal): The Body machen gruselige, verstörende Musik
zwischen Noise und Doom, doch die uneingeschränkte Hauptrolle auf
Nothing Stirs gehört Kristin
Hayter, die selbst unter dem Namen Lingua Ignota Musik macht und hier
ab Minute 2 den Song vollkommen dominiert´.
30. Fiddlehead – Lay Low
(Post-Hardcore/Indie Rock): Fiddlehead bestehen aus Mitgliedern
von Heave Heart und Basement und machen Musik zwischen Post-Hardcore
und Indie Rock, die eher an Zweitere erinnern. Sänger Patrick Flynn
ist kaum wieder zu erkennen aus seiner Zeit bei Have Heart, aber
ebenso großartig und intensiv auf diesem Werk auf dem er den Tod
seines Vaters verarbeitet.